Das Weltensystem

Hier wird alles rund um das Sonnensystem Cerestia und seinem gleichnamigen Hauptplaneten erklärt, genauso wie die magische Verbindung des Portals 'die weiße Ebene' zu den anderen Welten/Systemen, wie z.B. die Erde.

 


 

Um die noch realtiv junge Sonne kreisen drei Planeten. Doch aufgrund ihrer Nähe zum Stern entwickelte sich nie höreres mehrzelliges Leben auf ihnen, da es dafür viel zu heiß war. 

Diese drei Planeten heißen Cerestia, Noiz und LaLoonaCoyle und sind in etwa gleicher Größe. 

Aber aufgrund einer magischen Anomalie, die von den Seelen entweder "die weiße Ebene" oder "Ebene des Nebels" genannt wird, kreisen die drei Planeten nicht mehr um die Sonne, wie die Schwerkraft und galaxtischen Naturkräfte es vorherbestimmt hatten. Wie drei Murmeln drehen sie sich um die weiße Ebene, liegen dabei jedoch nicht auf derselben Umlaufbahn, sondern leicht hintereinander und versetzt. So vergeht ein Jahr auf dem inneresten Planeten, Noiz, wesentlich schneller als ein Jahr auf Cerestia auf der äußeren Linie. Die weiße Ebene ist ebenfalls dafür verantwortlich, dass das planetare Trio sich weiter von der Sonne entfernt hat, in eine habitablere Zone, mit angenehmen Klima- und Temperaturverhältnissen. 

Aufgrund einer schnelleren Kerndrehung, gibt es auf Noiz starke Winde, welche die kargen Berge formten und tiefe Schluchten bildeten. Flache Gegenden findet man schwer, meist sind dies Stein- oder Sandwüsten. In etwas sicherern Tallagen konnten sich Flüsse und Pflanzen bilden und leben. Es gibt keinen Ozean aus Wasser auf dieser Welt, nur vereinzelte Seen oder Moore. 

Auf LaLoona Coyle findet man eine größere Diversität an Landschaft vor. Berge, flache Ebenen, Wälder, die acht kleinen Kontinente getrennt voneinander von riesigen Meeresarmen, die wie ein Netz den Planeten umspannen. Das Wasser ist sehr schadstoffhaltig und spiegelt sich Rot im Sonnenlicht. Eine bunte Flora und Fauna hat sich aber auch an diese widrigen Umstände angepasst.

Cerestia ist der lebens-reichste Planet, aus der Ferne wirkt er wie eine riesige grüne Murmel mit blau-weißen Sprenkeln und Linien. Größere Gebirge gibt es nicht, aber einzelne Hügel und verteilt ein paar wenige alleinstehende Berge. Das Wasser leuchtet blau-weiß im Sonnenlicht und da es auf die Cerestia das angenehmste und sauberste Klima gibt, gedeiht die Tier und Pflanzenwelt in riesigen Wald- und Dschungellandschaften, unterbrochen nur von großen und tiefen Seen.

Wie alt das Sonnensystem ist, woher oder warum die magische Anomalie auftauchte, weiß niemand. Wissenschaftliche Daten konnten das Alter der Planeten nur zum Teil belegen und verschiedene Gesteinsproben der Planeten widersprachen sich. Was aber bewiesen werden konnte, ist, dass alle drei Planeten vor ihrer Besiedlung, keine höheren Lebensformen aufwiesen.

Die weiße Ebene ist auch am Tage von allen Planeten aus zu sehen, wie ein verschwindend geringe weiße Linie hängt sie am Himmel, ganz so, wie eine Halbmondsichel. Alle technischen Forschungen und Untersuchungen zur Ebene des Nebels, lieferten keine gesicherten Erkenntnisse, immer nur mehr offene Fragen.


Sonnen, Planetenkerne und die Magie:

Für viele Wissende und Wissenschaftler, ist die Frage nach dem Ursprung der Magie noch immer ungeklärt, gleich einem Mysterium, dass nicht gelöst werden will. Jedoch wurden einzelne Gegebenheit so oft vorgefunden, das ein Muster deutlich wurde. 

Verschiedene Sterne, also Sonnen, strahlen alle galaktische Kräfte aus, die sich auf die möglichen Lebenwesen unterschiedlich auswirken können. Ein natürlicher Schutz dagegen bietet das Strahlenfeld eines Planeten. Im Weltall beispielsweise, frei den kosmischen Winden ausgesetzt, führt zu einer magischen Instabilität des eigenen Seins und wird diese krankhaft schädlich verändern. Abgesehen davon dass man wahrscheinlich vorher schon tot ist, aufgrund des freien Aufenthalts im Weltall ohne jeglichen Schutzanzug etc.

Planeten erschaffen durch ihre Kernrotation und den kontinentalen Reibungspunkten (Leylinien) ihre eigene Energie und diese wird allgemeinhin als Ursprung für Lebens-Kraft auf jedem Planeten bezeichnet. Je stärker also die Lebenskraft, desto mehr Leben kann sich auf diesem Planeten entwickeln und gedeihen. Ob ein Zusammenhang der Lebenskraft mit der Herstellung von physikalischen Elementen wie H2O oder O2 besteht, ist noch nicht bewiesen.  Größe der Gestirne und auch deren Rotationsgeschwindigkeiten und ihre Nähe zu einem Stern, scheinen Einfluss auf die ausgestrahlte Kraft zu nehmen. 

Vergleiche mit anderen Sonnensystemen zeigten, dass aufgrund der weißen Ebene alle bisher gesammelten Daten, nicht auf das Cerestia-System übertragbar sind. Die magische Anomalie setzte alle bisher bekannten Naturgesetze ganz oder teilweise außer Kraft.


 

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